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Deutsche Gesellschaft für Allgemeine und Krankenhaus-Hygiene e.V.

MODULARE FORTBILDUNG KRANKENHAUSHYGIENE
Möglichkeit für Ärzte anderer Fachrichtungen, nach einer curricularen Fortbildung als Krankenhaushygieniker zu arbeiten.
ANTIBIOTIC STEWARDSHIP KURS DER DGKH
Fortbildung zum ABS-Experten
KURS UMWELTHYGIENE
PRAKTISCHE UMWELTMEDIZIN – MODUL I
23.-26. Juni 2025, Dortmund

Empfehlung der DGKH

Umgang mit Schimmelbefall in Krankenhaus und Praxis

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Schimmel, worunter die Bestandteile und Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen, aber auch weitere mit
Feuchtigkeit assoziierte Faktoren wie Hefen, Bakterien (Aktinobakterien) und Milben subsumiert werden, tritt in Innenräumen bei erhöhter Feuchtigkeit auf. Neben bekannten Ursachen für Feuchte-/Schimmelschäden wie baulichen Mängeln (u.a. Wärmebrücken, aufsteigende Feuchtigkeit, unzureichende Lüftungsmöglichkeiten), Wasserschäden sowie fehlerhaftem Lüftungsund Heizverhalten spielen in Krankenhäusern und Praxen Baumaßnahmen eine wichtige Rolle.

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Stellungnahme der DGKH

Ergänzung zur Stellungnahme der DGKH zur KRINKO-Empfehlung - „Personelle und organisatorische Voraussetzungen zur Prävention nosokomialer Infektionen“, Bundesgesundheitsbl 3-2023 - vorlaüfige Version

12.11.2024

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Bereits im Mai 2023 hat sich die DGKH mit einer Stellungnahme1 kritisch zu der KRINKO-Empfehlung „Personelle und organisatorische Voraussetzungen zur Prävention nosokomialer Infektionen“ 2 geäußert und um eine Überprüfung der Emp-fehlung gebeten. Diese Aufforderung soll mit der folgenden Ergänzung wiederholt und um einen neuen bisher nicht im Fokus stehenden Aspekt erweitert werden.

 

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Stellungnahme der DGKH

Gemeinsame Stellungnahme der DGHM, der GfV, der DVV, der GHUP und der DGKH

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Die die Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM), die Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP), die Gesellschaft für Virologie (GfV), die Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten (DVV) und die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) halten die im Krankenhausversorgungs-verbesserungsgesetz (KHVVG) vorgesehene Einführung einer Leistungsgruppe „Infektiologie“ für notwendig und richtig.

Jedoch sehen wir in den bisherigen und insbesondere in der von der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI) mit Schreiben vom 23.9.2024 an das Sekretariat des Gesundheitsausschusses des Bundestags zu Ihren Händen geforderten Änderungen in einigen relevanten Aspekten eine konkrete und erhebliche Gefahr für die Versorgung von Patientinnen und Patienten und die Patientensicherheit.    

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Mitteilung der DGKH bei systemischer Kontamination des Trinkwassers mit Coliformen

Lesen Sie hier die komplette Mitteilung als PDF
Beitext als PDF

Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeine und Krankenhaus-Hygiene (DGKH) empfiehlt bei Nachweis einer systemischen Verunreinigung des Trinkwassers mit coliformen Bakterien (ohne Nachweis von E.coli) den Gesundheitsämtern und Wasserversorgern, nachfolgende spezifizierte Mitteilung entsprechend § 52 der Trinkwasserverordnung für besonders prädisponierte Bevölkerungsgruppen herauszugeben.

 

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Stellungnahme der DGKH

Ethanol darf nicht als CMR eingestuft werden

23.08.2024

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Anlass: Beabsichtigte Einstufung von Ethanol als CMR (karzinogen, mutagen, reproduktionstoxisch) durch die EU/ECHA
Derzeit gibt es einen Vorschlag bei der EU, Ethanol als reproduktionstoxisch Kategorie 2 im Rahmen der Biozid-Verordnung (Verordnung EU Nr. 528/2012) einzustufen. Diese Einstufung könnte bereits Anfang 2025 erfolgen, wobei auch eine Höherstufung als CMR Kat. 1 möglich wäre. Dies hätte massive Verwendungsbeschränkungen – z.B. bei Händedesinfektionsmitteln - zur Folge.

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Empfehlung der DGKH

Prävention von Atemwegsinfektionen nach der SARS-CoV-2-Pandemie in Einrichtungen der Pflege

29.01.2024

Während der SARS-CoV-2-Pandemie hatten insbesondere ältere und vorer - krankte, somit vulnerable Menschen ein höheres Risiko, an SARS-CoV-2 schwer zu erkranken und auch daran zu versterben. Viele dieser älteren und vorerkrankten Menschen werden von Pflegediensten betreut oder leben angesichts eines hohen Betreuungs - aufwands in vollstationären Pflege - einrichtungen. Insbesondere in stati - onären Altenpflegeeinrichtungen war die Mortalität am höchsten [1, 2]. In der Pandemie wurden deswegen zahl - reiche einschränkende Maßnahmen zum Schutz der Bewohner der Alten - pflegeeinrichtungen empfohlen und durch ministerielle Allgemeinverfü - gungen verbindlich vorgegeben. Diese griffen nicht nur stark in das Selbst - bestimmungsrecht der Betroffenen ein, sondern verschlechterten nachweislich auch die psychische Gesundheit und Lebensqualität der Bewohner .....

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Stellungnahme der DGKH

Kritische Stellungnahme der DGKH zum Ersatz des Hygieneförderprogrammes zugunsten eines Infektiologieförderprogrammes

25.08.2023

Stellungnahme als PDF lesen

Am 29.12.2022 ist das Krankenhauspflegeentlastungsgesetz (KHPflEG) in Kraft getreten. Eine Regelung, den Krankenhausbereich betreffend ist, dass das Hygieneförderprogramm als Infektiologieförderprogramm für drei Jahre weitergeführt wird, sodass die personelle Ausstattung in der Infektiologie finanziell unterstützt wird (1,2).
Die Coronapandemie habe die Bedeutung infektiologischer Expertise in den Kliniken gezeigt, heißt es in dem Änderungsantrag. Das Förderprogramm werde daher ab 2023 um weitere drei Jahre verlängert, inhaltlich jedoch auf die Infektiologie beschränkt und als sogenanntes „Infektiologie- Förderprogramm“ fortgeführt, so die Mitteilung aus dem Deutschen Ärzteblatt vom 08.11.2022.
Als weiterer Grund wird die Tatsache, dass mit Einführung des Facharztes für Innere Medizin und Infektiologie nach dem Beschluss auf dem 124. Deutschen Ärztetag (3) Deutsches Ärzteblatt: Beschlussprotokoll 2021 (aerzteblatt.de)), die Zusatzweiterbildung Infektiologie am 31.12.2022 endet und durch das Förderprogramm der Schwerpunkt auf die Neueinstellung von Fachärzten für Innere Medizin und Infektiologie gelegt werden soll...

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Stellungnahme der DGKH

Antibiotikaresistenzen und Neue Teststrategien

05.07.2023

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Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) befasst sich seit ihrer Gründung im Jahr 1990 schwerpunktmäßig mit der Prävention und Kontrolle von nosokomialen Infektionen (d. h. Infektionen, die im Zusammenhang mit der medi-zinischen Versorgung erworben werden) durch betrieblich-organisatorische, bau-lich-funktionelle, hygienisch-technische, epidemiologische und infektiologische Strategien sowie mit den Anforderungen an ein strukturiertes Ausbruchmanage-ment. Die DGKH entwickelt auf der Basis wissenschaftlicher Evidenz und praktisch-hygienischer Erfahrungen hierzu Leitlinien und technische Regeln, führt Fortbil-dungsveranstaltungen und Schulungen durch und veranstaltet Kongresse zu diesen Themengebieten für Ärzte, Pflegepersonal, Amtsärzte und alle Personen, die in der Infektionsprävention und -kontrolle Verantwortung tragen. Sie richtet sich mit ihren Empfehlungen auch an Patienten und deren Angehörige.

 

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Stellungnahme der DGKH

Stellungnahme der DGKH zur aktualisierten KRINKO Empfehlung „Personelle und organisatorisch Voraussetzungen zur Prävention nosokomialer Infektionen“, BGBl 3-2023

05.05.2023

Stellungnahme als PDF

Der Vorstand der Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) hat im Rahmen des regulären Anhörungsverfahrens die Entwurfsfassung der KRINKO-Empfehlung insbesondere unter Einbeziehung der Sektion Pflege umfänglich kommentiert. Die seit März 2023 veröffentlichte endgültige Version zeigt, dass die Anpassungs-, Ergänzungs- und Änderungsvorschläge nur zu einem ganz geringen Teil Berücksichtigung gefunden haben. 

 

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Betrifft: Stellungnahme der DGKH – Legionellosen und Energiesparmaßnahmen Version vom 01. Februar 2023

Die Version vom 02. September 2022 der o.a. Stellungnahme wurde angepasst.

Im Kapitel: „Weitergehende betriebsseitige Energiesparmaßnahmen“ wurde der  2. Absatz mit der ursprünglichen Formulierung in der Version vom 2.9.2022 :

Unter der zusätzlichen trinkwasserhygienischen Voraussetzung, dass in den letzten drei Untersuchungen auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung keine Überschreitung des technischen Maßnahmenwertes von 100 KBE/100 ml in der Trinkwasserinstallation vorlag, sind einzeln oder in Kombination folgende weitergehende betriebsseitige Energie­sparmaßnahmen möglich

durch nachfolgende geänderte Formulierung:

Unter der zusätzlichen trinkwasserhygienischen Voraussetzung, dass in der letzten maximal drei Monate zurückliegenden Untersuchung auf Legionellen nach Trinkwasserverordnung kein Nachweis von Legionellen in den Proben am Ausgang des Trinkwassererwärmers und im Zirkulationsrücklauf sowie keine Überschreitung des technischen Maßnahmenwertes von 100 KBE/100 ml in den peripheren Proben vorlagen,…“

ersetzt.

Dies wird nachfolgend begründet. Die bisherige Formulierung von drei Untersuchungen ist nicht praxistauglich, da der dafür betrachtete Zeitraum von drei Jahren in öffentlichen Einrichtungen und neun Jahren in Wohngebäuden zu lange ist. Vielmehr ist eine Beurteilung im Zeitraum von maximal drei Monaten vor den geplanten Maßnahmen entscheidend. Dabei darf kein systemisches Vorkommen von Legionellen (an den Entnahmestellen Vor- und Rücklauf) vorhanden sein. Die Konzentration an den peripheren Probenahmestellen darf den technischen Maßnahmenwert nicht überschreiten. Eine einmalige Untersuchung ist ausreichend, da für die betriebsseitigen Energiesparmaßnahmen weitere Voraussetzungen erfüllt sein müssen und zusätzliche Beprobungen vorgesehen sind.

Die geänderte Fassung in der Version vom 01. Februar 2023 kann hier heruntergeladen werden.


Empfehlung der DGKH | Sektion „Hygiene bei Krankentransport, Rettungsdienst, Feuerwehr, Not- und Katastrophenfällen“

Muster-Hygieneplan Mobile Duschen

14.02.2023

In der Gefahrenabwehr ist es immer häufiger erforderlich, dass Einsatzkräfte am Schadensort die Möglichkeit bekommen, Körperhygiene durchzuführen, bevor sie erneut eingesetzt werden oder in den Einsatzfahrzeugen zum Standort zurückkehren. Bei Großlagen und/oder Katastrophen, die den Einsatz von überregionalen Kräften erfordern, muss von der Einsatzleitung die Bereitstellung von Sanitäranlagen (Toiletten und Duschen) organisiert werden...

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Stellungnahme einer Expertengruppe

Pandemiemanagement – Strategiewechsel notwendig und überfällig

15.09.2022

Natürliche Infektion und Impfung haben zu einer breiten Immunität in der Bevölkerung geführt – Künftig sind eine Identifikation der tatsächlich Vulnerablen und eine Priorisierung auf deren Schutz essentiell

Zusammenfassung der Stellungnahme als PDF zum Download
Komplette Stellungnahme als PDF zum Download

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Stellungnahme der DGKH

Stellungnahme zu Legionellen und Energiesparmaßnahmen

05.09.2022

Hygienefachgesellschaften warnen vor falschen Energiesparmaßnahmen im Kalt- und Warmwasserbereich von Trinkwasserinstallationen. Nachfolgend werden Empfehlungen zu möglichen Energiesparmaßnahmen in der Trinkwasserinstallation gegeben, die mit der Legionellenprävention im Einklang stehen. Ansonsten muss mit einer Zunahme von Legionellosen gerechnet werden.

Stellungnahme zum Download als PDF


Gemeinsame Stellungnahme DGSV, DGKH und VA

Stellungnahme zur Desinfektion von semikritischen Medizinprodukten mittels Wischtüchern

17.08.2022

Kommentierung der Stellungnahme des Berufsverbandes der Frauenärzte e.V., des Berufsverbandes  reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e.V. und des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e.V. zur  Information der für Medizinprodukte zuständigen Obersten Landesbehörden, des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und des Robert Koch-Instituts (RKI) zur „Validierung der abschließenden Desinfektion von semikritischen Medizinprodukten mittels Wischdesinfektion“ vom 01. Juni 2022.

Sellungnahme zum Download als PDF


Empfehlung der DGKH

Prävention von COVID-19 durch viruzides Gurgeln und viruziden Nasenspray – aktualisierte Fassung April 2022

06.04.2022

Hier finden Sie die vollstände Empfehlung als PDF-Dokument

Zur Prävention von COVID-19 müssen alle infrage kommenden hygienischen Maßnahmen ausgeschöpft werden, um die Bevölkerung und insbesondere stark exponierte Personen wie medizinisches Personal zu schützen. Persönliche Verhaltensweisen, u.a. Einhaltung der Abstandsregeln und sozialer Kontaktbeschränkungen, Tragen von Mund-Nasen-Schutz, Inanspruchnahme der Schutzimpfung, viruzide Prävention im Nasen-Rachen-Raum, Händehygiene, gesunde Ernährung und körperliche Bewegung, liegen in erster Linie in der Verantwortung des Einzelnen, werden allerdings maßgeblich durch das Zusammenleben mehrerer Generationen, Wohnsituation, Bildungsniveau, sozioökonomischen  Status und im Fall der Schutzimpfungen zusätzlich durch konspirative irreführende Falschinformationen beeinflusst. Besonders in der Generation der über 60-Jährigen wurde deutlich, dass staatliche Empfehlungen zum infektionspräventiven Verhalten signifikant mit deren Umsetzung in den Alltag korrelieren. Deshalb sollte das bisher zu wenig beachtete Präventionspotential der viruziden Antiseptik im Nasen- Rachen-Raum als einfach durchführbare Präventionsmaßnahme den ihm zukommenden Stellenwert in der Öffentlichkeitsarbeit bekommen und empfohlen werden. Hierdurch kann die Infektionsprävention für beruflich exponiertes Personal, aber auch bei in der häuslichen Gemeinschaft lebenden Kontaktpersonen mit SARS CoV-2 Infizierten bzw. an COVID-19 Erkrankten ergänzt werden. 


Mitteilung der DGKH

Abschließende Wischdesinfektion von semikritischen Medizinprodukten

18.11.2021

Die manuelle Aufbereitung als semikritisch eingestufter Medizinprodukte wie z.B. intrakavitärer Ultraschallsonden, TEE-Sonden, Laryngoskopen, Rhinoskopen, Tonometergläschen mittels Wischverfahren zur Reinigung und Desinfektion wird seit langer Zeit kontrovers diskutiert. Im DGKH-Hygiene-Tipp vom September 2021 war darauf eingegangen worden, dass die von den jeweiligen Herstellern genannten manuellen Aufbereitungsverfahren durch alleinige Verwendung von Wischtüchern für Reinigung und Desinfektion in Deutschland nicht umsetzbar sind, da sich hierdurch nicht die Anforderungen an eine validierte Aufbereitung entsprechend § 8 der MPBetreibV erfüllen lassen. Dies sei bei der Anschaffung entsprechender Medizinprodukte zu beachten bzw. mit dem Hygienebereich und AEMP zuvor abzuklären.

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Rahmenlehrplan der DGKH

Rahmenlehrplan zur strukturierten und einheitlichen Weiterbildungsqualifikation zur Fachkraft für Hygiene und Infektionsprävention

01.06.2021

Hier finden Sie den Rahmenlehrplan als PDF

Die Weiterbildung zur „Hygienefachkraft“ (Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Hygiene und Infektionsprävention) ist derzeit in Deutschland in den Bundesländern unterschiedlich geregelt. Auf Grundlage von Studienergebnissen hat die Arbeitsgruppe „offensive Hygiene“ der DGKH einen Entwurf für eine einheitliche Weiterbildung zur „Fachkraft für Hygiene und Infektionsprävention“ erarbeitet.

Ziel ist es, eine bundeseinheitliche Weiterbildung und Anerkennung zu gewährleisten. Der vorliegende Rahmenlehrplan soll den Mindeststandard der Weiterbildung regeln, der durch die Weiterbildungseinrichtungen einzuhalten ist.


Stellungnahme der DGKH vom 8. März 2021

Hygieniker warnen vor zu hohen Erwartungen an Schnellteste

09.03.2021

Lesen Sie die vollständige Stellungnahme im PDF

Bei dem nachfolgend beschriebenen Antigen (Ag)-Schnelltesten, die auf den gleichen Untersuchungsprinzipien beruhen, muss grundsätzlich unterschieden werden zwischen

Zu den Selbsttesten hat das RKI eine bewertende, konzise Stellungnahme veröffentlicht (Epidem Bull 8/2021). Aus Sicht der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) ist zu ergänzen, dass Selbstteste als Steuerungsinstrument der Pandemie nicht geeignet sind.

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Gemeinsame Stellungnahme

Teststrategien zur COVID Diagnostik in Schulen

01.03.2021

Pexels Pixabay 159823Johannes Hübner, Arne Simon, Jörg Dötsch, Reinhard Berner, Hans-Iko Huppertz, Thomas Fischbach, Peter Walger

Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme

Anhaltend besteht in der Öffentlichkeit die große Sorge, dass Schulen zu Ausbruchsherden für SARS-CoV-2 Übertragungen werden könnten. Deshalb werden verschiedene Strategien diskutiert, wie Schüler und Lehrer getestet werden können, um Übertragungen in Schulen zu verhindern. Dabei werden vor allem Testungen mittels Antigen-Schnelltesten sowie die Möglichkeit von Pooltestungen erwähnt, um das Probenvolumen und die Kosten unter Kontrolle zu halten.

Von Antigen-Schnelltesten verspricht man sich, möglichst schnell testen zu können, ob man sich mit SARS-CoV-2, dem Erreger von COVID-19, infiziert hat. Um aussagekräftige Ergebnisse zu liefern müssen jedoch gewisse Testkriterien erfüllt sein, die vorab im Rahmen von Studien überprüft wurden. Antigen-Schnelltests sind vergleichsweise simpel in der Anwendung und liefern meist innerhalb weniger Minuten das Testergebnis. Antigen-Schnelltests sind bereits in verschiedenen Ländern im Einsatz und auch in Deutschland wird aktuell über die Zulassung für verschiedene Anwendungsbereiche diskutiert. Hierbei sind neben der praktischen Umsetzbarkeit jedoch auch noch viele Fragen zur epidemiologischen wie bevölkerungsmedizinischen Wirksamkeit ungeklärt. Eine zentrale Frage des aktuellen politischen Diskurses betrifft den Einsatz von Antigen-Schnelltests in Schulen und die damit einhergehende Teststrategie.

Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie, der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte udn der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene im PDF-Dokument.


Pressemeldung der DGKH

S3-Leitlinie Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der SARS-CoV-2-Übertragung in Schulen | Lebende Leitlinie

08.02.2021

Lesen Sie hier die vollständige Pressemeldung

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) hat zusammen mit Fachgesellschaften der Kinder- und Jugendärzte im Vorfeld in mehreren Stellungnahmen entscheidend dazu beigetragen, dass die Bewertung der Daten zu den Infektionsrisiken in Schulen zusammen mit konkreten Empfehlungen zum Infektionsschutz von Schülern und Lehrern Eingang in die Ausarbeitung der Leitlinie fanden.
Schulschließungen lassen sich mit konkreten Hygienekonzepten vermeiden. Diese Hygienekonzepte basieren auf den langjährigen Erfahrungen der Hygiene und deren Umsetzung in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen. Die Effektivität der Hygienekonzepte ist erwiesenermaßen die Voraussetzung, dass die medizinischen Systeme offengehalten werden können und weiter funktionieren. Da Kinder nicht die Treiber der Pandemie sind, sind die umfassenden Hygienekonzepte, wie sie auch in der Leitlinie ihren Niederschlag finden, die entscheidende Voraussetzung, dass auch Schulen weiter funktionieren d. h. offenbleiben könnten.

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Mitteilung der DGKH

Nosokomiale COVID-19 Ausbrüche in stationären Pflegeeinrichtungen – Ursachen und Forderungen

04.02.2021

Lesen Sie hier die vollständige Mitteilung der DGKH

Sabine Gleich, Peter Walger, Walter Popp, Friederike Lemm, Martin Exner

In der ersten und in der zweiten Pandemiewelle wurden weltweit COVID-19 Ausbrüche in stationären Pflegeeinrichtungen beschrieben. Diese sind die Einrichtungen des Gesundheitswesens mit dem höchsten Anteil an nosokomialen COVID-19 Infektionen. Ausbruch bedeutet, dass es in einer Einrichtung des Gesundheitswesens zu mindestens zwei in gesichertem oder vermuteten epidemischen, d. h. in räumlich-zeitlichem Zusammenhang stehenden, Infektionen kommt ...


Broschüre der DGKH und GHUP

„Corona-Knigge“ für Jung und Alt – kleiner Leitfaden zur Hygiene in Zeiten der COVID-19-Pandemie

Finden Sie hier das komplette Dokument zum Download

Die 10 wichtigsten Regeln des Corona-Knigge

  1. Masken helfen.
  2. Abstand hilft am besten.
  3. Draußen ist immer besser als drinnen.
  4. Der private Bereich ist ein Corona-Hotspot.
  5. Für den privaten Bereich hat jeder Einzelne Verantwortung.
  6. Alarmismus bringt nichts, er stumpft ab.
  7. Der Schutz von Freunden und Familie ist eine echte Herausforderung.
  8. Mundspülen und Gurgeln ist in – andere anzustecken ist out.
  9. AHA + L sollte jeder kennen.
  10. Ab Sommer wird es besser – wenn wir uns alle impfen lassen!


Empfehlung der DGKH

Viruzides Gurgeln und viruzider Nasenspray

01.12.2020

Zur Prävention von COVID-19 müssen alle infrage kommenden hygienischen Präventionsmaßnahmen ausgeschöpft werden, um insbesondere das medizinische Personal, aber auch die übrige Bevölkerung zu schützen. Da ein großer Teil der Infizierten das Virus bereits vor Auftreten erster Symptome freisetzt, sind vor allem Schutzmaßnahmen sinnvoll, die die Viruslast an den Eintrittspforten reduzieren, da die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit der Exposition zunimmt und die anfängliche Viruslast Einfluss auf den Schweregrad der Infektion hat [1,2].

Lesen Sie die vollständige Empfehlung im PDF


Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. und der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V.

Auch unter hohen SARS-CoV-2 Infektionszahlen können Gemeinschaftseinrichtungen für Kinder und Jugendliche geöffnet bleiben, wenn die Hygieneregeln (AHA-L) bei zusätzlichen betrieblich-organisatorischen Maßnahmen eingehalten werden

20.11.2020

Kinder- und Jugendärzte und Hygieniker, vertreten durch ihre Fachgesellschaften, zeigen mit dieser Stellungnahme, dass das Offenhalten der Gemeinschaftseinrichtungen für Kinder und Jugendliche medizinisch-infektiologisch sowie sozial unter Einhaltung der empfohlenen Hygienemaßnahmen möglich und sinnvoll ist. Die Eindämmung der Pandemie durch die Verhinderung der Übertragungen hat ihren Schwerpunkt in der Kontrolle der Risikokontakte unter Erwachsenen. Die Verantwortung liegt bei Eltern, Betreuern, Lehrern und der gesamten erwachsenen Bevölkerung, ihre ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen vor Ansteckungen zu schützen und ihnen durch ihr hygienebewusstes Verhalten den Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen zu ermöglichen.

Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme im PDF


Stellungnahme der DGKH

Zum Einsatz von dezentralen mobilen Luftreinigungsgeräten im Rahmen der Prävention von COVID-19

25.09.2020

Stellungnahme als PDF zum Download


Gemeinsame Stellungnahme der DGKH zusammen mit den Pädiatern unter dem Dach der DAKJ

Maßnahmen zur Aufrechterhaltung eines Regelbetriebs und zur Prävention von SARS-CoV-2-Ausbrüchen in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung oder Schulen unter Bedingungen der Pandemie und Kozirkulation weiterer Erreger von Atemwegserkrankungen

03.08.2020

Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme als PDF

Diese Stellungnahme wurde erarbeitet und koordiniert durch die

Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), mandatiert durch die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und die
Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH)

Die pädiatrischen Gesellschaften und Verbände veröffentlichen unter dem Dach der Deutschen Akademie für Kinder und Jugendmedizin (DAKJ)

hier unter Mitarbeit folgender Kommissionen

Diese Stellungnahme wird von folgenden weiteren Fachgesellschaften und Berufsverbänden unterstützt:


Stellungnahme der DGKH, DGPI, DAKJ, GHUP und bvkj

Kinder und Jugendliche in der CoVid-19-Pandemie: Schulen und Kitas sollen wieder geöffnet werden. Der Schutz von Lehrern, Erziehern, Betreuern und Eltern und die allgemeinen Hygieneregeln stehen dem nicht entgegen

19.05.2020

Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ), der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) und des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland (bvkj e.V.)

Stellungnahme als PDF zum Download


Stellungnahme - DGKH, BVÖGD und GHUP

Bekämpfung der COVID-19-Epidemie in Deutschland –

Handlungsempfehlungen für Gesundheitsämter für die infektionshygienische Überwachung der Durchführung von schriftlichen Schulprüfungen (Abitur, ZP 10), sonstiger Abschlussprüfungen in Ausbildungsberufen und in der Universität und zum Wiederbeginn des Schulbetriebes

16. April 2020

Lesen Sie hier die Stellungnahme als PDF


Stellungnahme der DGKH

Prävention hat oberste Priorität – das Management von COVID-19-Erkrankungen in Alten- und Pflegeheimen

08.04.2020

Hier finden Sie die Stellungnahme als PDF

Zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie in Deutschland wurde neben erheblichen Kontakteinschrän­kungen in der Bevölkerung (Schließung von Schulen, Geschäften, Verbot von Öffentlichkeitsveran­staltungen, Kontaktverbote) in beispielloser Weise die Behandlungs- und Beatmungskapazität in Krankenhäusern erweitert mit dem Ziel, für die zu erwartende hohe Zahl an schweren Covid-19-Fällen über eine ausreichende Behandlungskapazität zu verfügen.

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Empfehlung der DGKH

Infektionspräventions- und Kontrollmaßnahmen während der medizinischen Versorgung von Patienten bei Verdacht auf Infektion mit dem neuen Corona-Virus (2019-nCoV)

31.01.2020

Hier finden die Empfehlung als PDF

Bei der nachfolgenden Empfehlung handelt es sich um eine Übersetzung der Interim-Guidance der Weltgesundheitsorganisation mit Anpassung an die in Deutschland relevanten Regelungen ...

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Empfehlung der DGKH

Häusliche Pflege von Patienten mit Verdacht auf 2019-nCoV-Infektion mit geringgradigen Symptomen und Management von Kontakten

31.01.2020

Interim-Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation, angepasst an die krankenhaushygienischen Erfordernisse in Deutschland.

Hier finden Sie die Empfehlung als PDF

Die WHO hat entsprechende Empfehlungen über eine sichere häusliche Versorgung von Patienten mit Verdacht oder Nachweis einer Infektion mit 2019-nCoV-Infektionen publiziert. Bei den Patienten handelt es sich um Personen mit geringgradigen Symptomen. Auf die Original-Empfehlung wird verwiesen ...

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Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene

Zur Studie ISO ADE (Horizontale vs. Vertikale Präventions-Strategien)

16.12.2019

DGKH hat erhebliche Bedenken aus krankenhaushygienischen, rechtlichen und ethischen Gründen gegen die geplante Studie und fordert eine gründliche Überprüfung. Die DGKH rät derzeit nachdrücklich von einer Teilnahme an der Studie ab.

Lesen Sie hier die Stellungnahme der DGKH als PDF


Stellungnahme der DGKH

Luftqualität im OP-Saal – Wundinfektionen, RLT-Anlagen und Disziplin


Empfehlung der DGKH-Sektion “Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation“

Hygieneanforderungen beim Umgang mit Lebensmitteln in Krankenhäusern, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen und neuen Wohnformen

01.02.2018

Die vorliegende Empfehlung gibt jeder Einrichtung eine Orientierung. Die beschriebenen Maßnahmen sind auf den eigenen Bereich durch die Hygieneverantwortlichen anzugleichen, schriftlich festzulegen und über den Hygieneplan incl. Standardarbeitsanweisungen allgemein zugänglich zu machen und verbindlich umzusetzen ...

*Die Empfehlung gilt nicht für den Bereich der Milch-, Therapie- und Lehrküchen/Zentralküchen

Empfehlung als PDF zum Download


Empfehlung der DGKH

Hygienegerechter Umgang mit Therapiehunden in Krankenhäusern und vergleichbaren Einrichtungen

30.10.2017

Empfehlung der DGKH als PDF


Empfehlung der DGKH - Sektion „Hygiene in der stationären und ambulanten Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation

Risikoeinschätzung/-bewertung bei Multiresistenten Erregern in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation

01.09.2017

Empfehlung als Download


Empfehlung des Umweltbundesamtes

Empfehlung zu erforderlichen Untersuchungen auf Pseudomonas aeruginosa, zur Risikoeinschätzung und zu Maßnahmen beim Nachweis im Trinkwasser

13.06.2017

Empfehlung des Umweltbundesamtes nach Anhörung der Trinkwasserkommission

Empfehlung als PDF (externe Seite)


DGKH-Sektion „Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation“ im Konsens mit dem DGKH Vorstand

Mindestanforderungen zur Unterrichtsempfehlung zur Infektionsprävention und Krankenhaushygiene für Gesundheitsund Krankenpflege- und Kinder- und Altenpflegeschulen

30.03.2017

PDF zum Download


Empfehlung der DGKH

Gesundheitliche Bedeutung, Prävention und Kontrolle Wasser-assoziierter Pseudomonas aeruginosa-Infektionen

01.09.2016

Empfehlung als PDF
 
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
lange Zeit galt international die Grundprämisse in der Krankenhaushygiene, dass die wichtigste Infektionsquelle
für das Gros von nosokomialen Infektionen der Mensch bzw. der Patient als Reservoir ist und es ausreichend sei, die Übertragung durch die „Händehygiene“ zu unterbrechen. Krankenhaushygienische Maßnahmen konzentrierten sich daher auf die Händehygiene. So wichtig und richtig die Bedeutung der Händehygiene ist, so resultierte hieraus in der Krankenhaushygiene eine Unterschätzung und fehlende wissenschaftliche Auseinandersetzung bzw. Beschäftigung mit anderen Reservoiren und Übertragungswegen. Folglich kam es auch zu einer nur unzureichenden Etablierung nachhaltiger Präventionsstrategien zur Kontrolle anderer Reservoire und Übertragungswege ...
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Empfehlung der DGKH

Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht
Aktualisierte Fassung 2016

01.09.2016

PDF zum Download


Empfehlung der DGKH

Postexpositionsprophylaxe im Rettungsdienst

01.09.2016

PDF zum Download


Sektion "Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation"

Maßnahmenplan für multiresistente gramnegative Erreger (MRGN) in Gesundheits- /Pflege- und Betreuungseinrichtungen

01.02.2016

Dokument als PDF


Sektion "Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation"

Versorgung mit Arbeitskleidung (synonym Dienst- oder Berufskleidung) von Leasingpersonal und Hospitanten, Praktikanten, Aushilfen, Grünen Damen/Herren in Krankenhäusern /Pflegeeinrichtungen o.ä.

01.12.2015

Dokument als PDF


Empfehlung der DGKH

Hygienische Aspekte in der gynäkologischen Praxis

01.03.2015

Leitfaden zu Organisation und Hygienemanagement in der Arztpraxis (Struktur- und Prozessqualität)

AG „Praxishygiene”

PDF zum Download


Empfehlung der DGKH

Schutzkittel bei medizinischen und pflegerischen Tätigkeiten sowie bei Barrieremaßnahmen und Isolierungen

01.02.2015

Sektion „Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege / Rehabilitation“

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Stellungnahme der DGKH

Prävalenz, Letalität und Präventionspotenzial nosokomialer Infektionen in Deutschland 2013

01.09.2013

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) erachtet es als notwendig, die derzeit in offiziellen Verlautbarungen genannten Zahlen zur
Hygienemaßnahmen verhütbar ist (Präventionspotenzial), kritisch zu hinterfragen ...

Stellungnahme als PDF zum Download


Stellungnahme, Empfehlung

Forderungen im Rahmen von Zertifizierungen und Auditierungen und ihre Bewertung aus hygienischer Sicht

03.08.2013

Bei Zertifizierungen, Audits usw. werden teilweise absurde Forderungen von Visitoren gestellt. Die DGKH will dies in Zukunft aufgreifen und Argumentationshilfen dazu liefern. Wir sind daher auch für entsprechende Hinweise dankbar ...

PDF zum Download


Konsensuspapier der DGKH

Blutzuckermessung

18.06.2013

Sektion „Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation“

Mit dem vorliegenden Papier wird Stellung genommen zur hygienische Handhabung von Blutzuckermessgeräten und Zubehör, zum Arbeitsschutz und zur Desinfektion/Antiseptik.

Konsensuspapier Blutzuckermessung zum Download als PDF


Empfehlung

Hygienische Qualitätskriterien für den Reinigungsdienst

28.03.2013

 Empfehlung zum Download als PDF
Stand: November 2012


AG Praxishygiene der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene

Leitfaden zu Organisation und Hygienemanagement in der Arztpraxis (Struktur- und Prozessqualität)

01.03.2013

Leitfaden zum Download


Empfehlung der Sektion ‚Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation’ der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene

Maßnahmenplan bei Patienten mit einer Clostridium difficile-Infektion in Pflegeeinrichtungen Ambulante Pflege und Reha-Einrichtungen

29.03.2012

als PDF zum Download


Empfehlung

Empfehlung zu Anforderungen an Seifen- und Händedesinfektionsmittelspender in Einrichtungen des Gesundheitswesens

01.10.2011

Sektion Klinische Antiseptik der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und Begutachtungsausschuss der Österreichischen Gesellschaft für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin (ÖGHMP)

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Empfehlung der DGKH

Hygienemaßnahmen im Haushalt von EHEC-Patienten und EHEC-Ausscheidern

26.06.2011

Die Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) hält  es für notwendig, in Ergänzung zu den Empfehlungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung  darauf hinzuweisen, dass in bestimmten Situationen die üblichen Hygienemaßnahmen nicht ausreichend sind sondern durch gezielte allgemeine Hygiene- bzw. Desinfektionsmaßnahmen ergänzt werden müssen...   [mehr...]


Empfehlung der Sektion Klinische Antiseptik

Prävention postoperativer Wundinfektionen im Rahmen der chirurgischen Versorgung von Bissverletzungen

01.11.2010

In Auswertung des Schrifttums zum mikrobiellen Spektrum, den Risikofaktoren für das Entstehen einer postoperativen Wundinfektion nach Bissverletzung und den Ergebnissen zur Intervention können folgende Empfehlungen zum Management bei Bisswunden abgeleitet werden ...

Die komplette Empfehlung finden Sie hier in Deutsch (ab Seite 8) und English als PDF:
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Empfehlung der DGKH und DGAI

Infektionsprävention bei der Narkosebeatmung durch Einsatz von Atemsystemfiltern (ASF)

01.11.2010

Gemeinsame Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. (DGKH) und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)

Von einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V. (DGKH) und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) wurden nachfolgende Grundsätze zur Infektionsprävention bei der Narkosebeatmung erarbeitet ...

Die komplette Empfehlung finden Sie hier in Deutsch (ab Seite 10) und English als PDF:
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Empfehlung

Schmuck, Piercing und künstliche Fingernägel in Arztpraxen und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesen

01.10.2010

Über das Tragen von Schmuck und Piercing kommt es in Krankenhäusern, Arztpraxen und Alten- und Pflegeheimen immer wieder zu heftigen Diskussionen.
Die DGKH möchte hierzu eine Fachinformationen bieten, damit sachlich mit dem Problem umgegangen werden kann.

Dabei wird zu folgenden Punkten Stellung bezogen:

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Konsensuspapier zur ...

„Mehrfachverwendung von Injektionsnadeln bei Insulinpens und Insulin-Einmalspritzen” und „Hautantiseptik (Hautdesinfektion) vor der subcutanen Insulininjektion”

01.09.2010

 Pen-Papier zum Download als PDF
2010 aktualisierte Fassung


Empfehlung

Hygienisch-mikrobiologische Überprüfung von flexiblen Endoskopen nach ihrer Aufbereitung

17.06.2010

Diese Empfehlung wird als Anlage in der noch nicht abgeschlossenen „Leitlinie von DGKH, DGSV, DEGEA und AKI für die Validierung maschineller Reinigungs- und Desinfektionsprozesse zur Aufbereitung thermolabiler Endoskope“ enthalten sein.

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Empfehlung

Maßnahmenplan beim Auftreten von MRSA

10.09.2009

Empfehlung der DGKH-Sektion "Hygiene in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege/Rehabilitation"

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Empfehlung

Validierung und Routineüberwachung von Sterilisationsprozessen mit trockener Hitze für Medizinprodukte

01.07.2009

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Empfehlung

Validierung und Routineüberwachung von Sterilisationsprozessen mit formaldehydhaltigem Wasserdampf nach dem NTDF-Verfahren (Niedertemperatur Dampf und Formaldehyd) für Medizinprodukte

01.07.2009

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Empfehlung

Validierung und Routineüberwachung von Sterilisationsprozessen mit Sattdampf für Medizinprodukte

01.07.2009

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Umsetzung der MRSA-Empfehlung der KRINKO von 1999

Aktuelle Hinweise des Vorstands der DGKH

04.05.2009

PDF MRSA-Empfehlung der DGKH zum Download

Der Vorstand der DGKH hat aus aktuellem Anlass die KRINKO Empfehlung MRSA von 1999 kommentiert und dabei - ausgehend von einer aktuellen Literaturrecherche - zu verschiedenen praxisrelevanten Aspekten der Umsetzung Bezug genommen.


Gemeinsame Stellungnahme der DGKH und der DGPI

Erfassung nosokomialer und gesundheitssystemassoziierter Infektionen in der Pädiatrie

29.04.2009

Der Vorstand der DGKH hat gemeinsam mit einem Fachausschuss und dem Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie Konsensusempfehlungen zur Surveillance nosokomialer Infektionen in der Pädiatrie verfasst, die sehr nützliche und praxisnahe Hinweise für die Etablierung entsprechender Surveillance--Instrumente nach § 23 Infektionsschutzgesetz geben. Koordiniert wurden diese Empfehlungen von pädiatrischen Infektiologen, die hierzu zahlreiche eigene wissenschaftliche Studien publiziert haben und über eine langjährige praktische Erfahrung auf diesem Gebiet verfügen.

Gemeinsame Stellungnahme zur Erfassung nosokomialer und gesundheitssystemassoziierter Infektionen in der Pädiatrie als PDF


Empfehlung

Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht
Aktualisierte Fassung 2008

23.06.2008

Empfehlung - Kleidung und Schutzausrüstung für Pflegeberufe aus hygienischer Sicht als PDF


Empfehlung

Hygieneanforderungen beim Umgang mit Lebensmitteln in Krankenhäusern, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen

01.03.2008

Empfehlung - Hygieneanforderungen beim Umgang mit Lebensmitteln in Krankenhäusern, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen als PDF


Stellungnahme der DGKH

Definition des Arbeitsfeldes Hygienebeauftragter Ärztinnen und Ärzte sowie ihrer Aus- und Fortbildung

01.01.2007

Durch das seit dem 01.01.2001 geltende Infektionsschutzgesetz (IfSG) (1-3) werden nosokomiale Infektionen im Kontext aller medizinischen Maßnahmen (ambulant und stationär) neu definiert und die Prävention, Erkennung und Bekämpfung nosokomialer Infektionen wird umfassend geregelt.   [mehr...]


Richtlinie

Krankenhaushygiene und Infektionsprävention

12.10.2005

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Empfehlung

Weiche Kontaktlinsen

Virushepatitis durch Anpassen beim Augenoptiker oder Hornhautentzündung durch mangelhafte Wirksamkeit der Pflegesysteme zu Hause?   [mehr...]


Empfehlung

Routinemäßige Flächendesinfektion zur Verhütung und Kontrolle Antibiotika resistenter Krankheitserreger

Führende US amerikanische Hygieniker fordern routinemäßige Flächendesinfektion zur Verhütung und Kontrolle Antibiotika resistenter Krankheitserreger im Krankenhaus und in anderen medizinischen Bereichen   [mehr...]


Empfehlung

Reinigungs- und Desinfektionswirkung bei Endoskop-Dekontaminationsautomaten sowie- Desinfektionsautomaten – Hyg Med 20 (1995): 40–47

Prüfung und Bewertung der Reinigungs- und Desinfektionswirkung von Endoskop-Dekontaminationsautomaten sowie -Desinfektionsautomaten   [mehr...]


Empfehlung

Erstellung von Desinfektions- und Reinigungsplänen in der Physiotherapie

01.02.1999

Empfehlung der Arbeitsgruppe "Ver- und Entsorgung der Sektion Technische Hygiene der DGKH"

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Empfehlung

Hygiene in der medizischen Fußpflege

01.10.1998

Empfehlung der Fachkommission "Struktur-, Prozeß- und Ergebnisqualität"

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