Wo Menschen aufeinander treffen, kommt es bisweilen zu Missverständnissen. Das gilt auch für den Alltag in Kliniken und Krankenhäusern. Nicht immer sind große, schwerwiegende Konflikte die Ursache für Patientenbeschwerden und negative Bewertungen. Weit häufiger liegen die Gründe für eine Unzufriedenheit in kleineren Missverständnissen. Hier setzen Patientenfürsprecher an: Sie hören zu, bringen Patienten und Angehörigen Verständnis entgegen und lösen Konflikte zwischen Patienten und Klinikpersonal. Der im März 2015 gegründete Bundesverband Patientensprecher in Krankenhäusern e.V. (BPiK) unterstützt Patientenfürsprecher in ihrer Arbeit. Ziel des BPiK ist es, den bundesweiten Austausch zwischen Patientenfürsprechern zu fördern, Handlungsempfehlungen zu geben und den Dialog über Patientenrechte zu intensivieren.
Weitere Informationen: www.bpik.de